Indiana Jones
Williams – 1993
Genre: Automat: Spieler: Anschaffung: Zustand:
Flipper Williams 1 bis 4 2007 in Ausstellung
Spielprinzip

Durch einen zielgenauen Schuß in das Loch links von der Mitte werden viele besondere Spielabläufe mit Animationen auf dem Matrix-Display aktiviert, welche sich an bekannten Szenen aus dem Film orientieren. Einige dieser sogenannten "Video Modes" werden dabei ausschließlich auf dem Display gespielt und mit den Flippertasten gesteuert, während die Kugel komplett inaktiv ist. Nach Treffern auf alle Ziele A-D-V-E-N-T-U-R-E gelangt die Kugel durch einen Schuß über die rechte Rampe auf das kleine Extraspielfeld "Path of Adventure" oben links. Mit den Flippertasten muß dieses nach links und rechts geneigt werden, um alle beleuchteten Pfade zu erreichen. Solange die rote "Eternal Life"-Lampe ganz unten blinkt, werden ausgegangene Kugeln sofort wieder ins Spiel geschossen. Bei Multiball sind bis zu sechs Kugeln gleichzeitig im Spiel!

Technik

Der Flipper verwendet einen 68B09-Prozessor für Steuerung und Anzeige. Für die sehr realistischen Soundeffekte mit Originalmusik und zahlreichen Filmzitaten wird erstmals die DCS-Platine (Digital Compression System) mit einem 24-Bit-Signalprozessor ADSP2105 und einem 512 KB EPROM eingesetzt.

Hintergrund

Ein Flipper zum Film: Wie viele Abenteuerfilme wurde auch die Indiana-Jones-Trilogie als Spielidee zu einem Flipper verwendet.